Dead Lucky - dreckiger Rock vom Kap der guten Hoffnung

Am 13.03.2015 bringen die Kapstädter DEAD LUCKY mit „Sons Of Lazarus“, ihren brachial donnernden Heavy Rock ‘n‘ Roll nach Europa. Das Album erscheint über Dr. Music Records und zeigt mit mächtig Zündstoff unmissverständlich, dass Südafrika ein sehr guter Nährboden für überzeugenden, rauen Heavy Rock mit eigener Identität ist.

DEAD LUCKY können in ihrer relativ kurzen Bandhistorie schon eine beeindruckende Reihe an Auftritten auf den bekanntesten Festivals Südafrikas wie dem Synergy Live, RAMfest oder dem legendären Oppikoppi vorweisen. Hier heizten sie bekannten Bands wie Bring Me The Horizon, Rise Against, Wolfmother, Rival Sons, Trivium oder auch Killswitch Engage gehörig ein und begleiteten Billy Talent als Tour-Support durch die Arenen Südafrikas.

Mit „Sons Of Lazarus“ wollen DEAD LUCKY jetzt endlich den Rest der Welt zu erobern. Produziert wurde das Album von Brendyn Rossouw und Theo Crous (u.a. Prime Circle, Parlotones, Karen Zoid) in den Heritage Sound sowie Bellville Studios und von Reuben Cohen (u.a. Rob Zombie, Incubus) bei Lurssen Mastering in Los Angeles gemastert. Bei ihren zwölf abwechslungsreichen und kraftvollen Songs setzen DEAD LUCKY auf herbe Gitarrensounds mit gradlinigen, einprägsamen Riffs sowie schnelle Drumbeats und die derbe eigenständige Röhre von Frontman Kyle Lucky.

Von der authentischen Strassen-Rock Attitüde der Südafrikaner kann man sich jetzt schon überzeugen. In ihrem vorab veröffentlichten Musikvideo zum Song „Prowler“, lassen DEAD LUCKY ihrer Energie freien Lauf und geben einem voll auf die Zwölf. Hier finden sich alle Trademarks dieser wahnsinnigen, rebellischen Meute vom Kap der Guten Hoffnung wieder. Fans von Bands wie Motörhead, Danzig oder auch den legendären Misfits sollten auf jeden Fall mal in „Sons Of Lazarus“ rein hören! Man darf also gespannt sein, bis das wilde bärtige Biest aus Südafrika freigelassen wird und solange gilt das Motto der ersten Single, die Ende Februar samt ihrem räudig, rohen Musikvideo erscheint: Live Fast, Die Last!



Quelle & Bild: Dr. Music Records



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