Noch 'ne Symphonic Metal Kapelle mit weiblichem Gesang, dachte ich noch bei mir, als ein völlig authentisches Intro meine Ohren auf Bereitschaft stellte. "Klingt wirklich sehr, sehr professionell", waren meine nächsten Gedanken. Bevor Gorka Elso zum ersten Mal mit seinen abgrundtiefen Grunts aufwartete, plagten mich noch erhebliche Zweifel. Wenn es dann aber ordentlich aus den Boxen grunzt, ist doch der erste Beweis erbracht, dass die Liebe zur Musik im Vordergrund steht.
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