The Bones 13.07.13 ROCKHARZ
Geilen Rock 'n' Roll Sound, vor leider spärlichem und auf dem Gelände verteiltem Publikum, boten die Schweden The Bones. Guter Sound und super Songs brachten aber alle Anwesenden ordentlich zum mitwippen. Ich mag diese Band sehr, die mit ihrem rotzigen Rock 'n' Roll verstehen, geniale und auch melodiöse Songs zu komponieren.
Audrey Horne 11.07.13
Da ich Audrey Horne schon auf dem Rock Hard Festival erleben durfte, freute es mich um so mehr, diese geile Band erneut zu sehen. Ich würde sagen, es war die gleiche Setlist wie auf dem Rock Hard Festiaval und leider wieder mit dem gleichen Problem, dass die Nordlichter aus Bergen viel zu früh auf die Bretter mussten. Audrey Horne - mit ihrem geilen Rock 'n' Roll - gehören einfach ins Abendprogramm, zum Teufel noch mal!!!
Am 01.07.13 spielte die US-amerikanische Bluesrock-Band ZZ Top (Gründung im Jahr 1969) in Berlin. Veranstaltungsort war die Zitadelle in Spandau, welche mit ihrem schönen Ambiente wiedereinmal überzeugen konnte. ZZ Top hatten die so gut wie ausverkaufte Zitadelle (es war rappel voll) mit ihrer Mischung aus Texas Blues, Boogie und Hard Rock voll im Griff. Erstaunlicherweise war die Lautstärke mal etwas db-lastiger ausgefallen, sodass man die Flugzeuge aus Tegel nicht mehr hören sondern nur noch sehen konnte.
So, hier nun die zweite Fotogalerie vom Live-Auftritt der Eisernen Jungfrauen in der O2 World zu Berlin. Up the Iron!
Iron Maiden Live in Berlin! Im Hause metaltalks.de sind schon alle ganz aufgeregt. Die Cams sind geladen, die Stimmbänder geölt und Tickets mit der Number 666 sind fein säuberlich im Rucksäckl verstaut. Das wird ein Fest. Berlin am 18. Juno 2013, 30 Grad im Schatten, der Himmel sieht aus wie auf dem A Brave New World Cover, die Innenstadt füllt sich mit Heerscharen von Heavy Metal Maniacs aus aller Herren Länder und wir dürfen natürlich nicht fehlen. Voll und voller Vorfreude liegen wir auf der großen Wiese vor der O2-World im Schatten alter Bäume, jene die Stadt-Planer von Berlin vor Jahren als schützenswert erachteten und extra für uns stehen ließen.
The Trollenberg Terror Live at...? Ich möchte die Location hier nicht näher beschreiben, damit die Crawler von Google & Co dieses Review nicht mit den sozialen Problemen des entsprechenden Stadtbezirkes assoziieren. Ich war wirklich schon in vielen Berliner Clubs gewesen, dieser hier - toppte alles bisher Dagewesene um Längen. Aber immer schön der Reihe nach, denn eigentlich habe ich genau folgenden Ablauf des Abends vermutet. Wochende, gute Laune, rein ins Auto, Navi an & Ziel eingegeben (erste Verwunderung des Autors dieser Zeilen) und natürlich The Trollenberg Terror auf volle Pulle!
Nach vielen, vielen Jahren ist es endlich wieder soweit. Der King kommt zum Rock Hard Festival 2013 ins Gelsenkirchener Amphitheater. Das haben wir dem Rock Hard Magazin und in erster Linie den Mitarbeitern zu verdanken. Ihr seid die Besten. Ja und dann war es wirklich soweit, denn pünktlich um 21.30 Uhr Ortszeit, fiel der Vorhang für die Show von King Diamond. Nach 6 Jahren Europatour - Abstinenz, größeren Rückenproblemen, mehreren Herzinfarkten und einer Herzoperation, betrat er ausgerechnet beim Rock Hard Festival 2013 die Bühne. Da standen nun die Herren: KING DIAMOND, ANDY LA ROCQUE, MIKE WEAD, HAL PATINO und MATT THOMPSON.
Der viel erwartete Sonntag wurde stilecht mit den Newcomern 2012 „Attic“ eingeorgelt. Knappe 45 Minuten mussten Attic reichen, um viele Songs ihres Debüts zu spielen. Anfängliche Soundprobleme wurden schnell korrigiert und somit nahm der Wahnsinn seinen Lauf. Gespielt haben sie die wichtigsten Songs von „The Invocation“ aber leider mussten sie aus Zeitgründen eher aufhören. Allen Kritikern von Attic sei an dieser Stelle gleich gesagt: „Es ist völlig unbegründet, diese Band zu dissen und nur als Abklatsch von Mercyful Fate oder King Diamond zu sehen“. Wer Attic noch nicht live gesehen hat, kann oder besser gesagt sollte sich kein Urteil über ihre Musik erlauben. Fakt! Ja, auch ich war anfangs skeptisch, da es viele Ripp Offs in unserer Musik gibt, aber leset weiter meine Freunde.
Legenden, Helden, Vorbilder. Schon Genrationen vor uns feierten die "gefährlichste" Band der Welt. Mit ihren Skandalen, Drogen & Alkoholkonsumen machten GUNS' N ROSES nicht nur Schlagzeilen, sie wurden durch ihre Musik zu einer Art aggressivem Kult der 80er und 90er Jahre. Wer in dieser Zeit aufgewachsen ist, die Band vllt. das ein oder andere Mal live sah, weiß sicherlich, wovon ich spreche.
Feldbrand Festival? Sicherlich ein Erntedankfest, das wie so viele Events im Herbst dem huldigt, was der Mensch Mutter Erde mühevoll abgerungen hat, um es zu vergären, zu brennen und zu verehren. Nicht schlecht, dachte ich und machte mich auf ins malerische Willmersdorf nahe der Stadt Bernau, die schon im Mittelalter über die Grenzen hinaus für ihre Braukunst bekannt war.
Nachdem Cattle Decapitation bereits im Frühjahr im Rahmen der Tyrants of Death Tour die Grundfeste der europäischen Clubs eingerissen haben, sattelte das Death-Grind-Quartett aus San Diego wieder die Pferde, um unter dem Banner "The European Extinction" die Begleitmusik für das Aussterben des Kontinents zu liefern.
Himmel, Arsch und Wolkenbruch - war das ein Event! Zwar können wir nur vom Samstag berichten - Asche auf unser Haupt - doch um sich einen Eindruck von den Gegebenheiten und der Organisation zu verschaffen, reichte der finale bzw. letzte Tag allemal aus.
Na wer sagt's denn? Kommt hier ein Album für Manowar und Blind Guardian Fans auf einem einzigen Rundling daher? Two In One sozusagen? Schwerter raus und dann erst einmal ein ausgiebiges Bad im Drachenblut genommen, Warriors!
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