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VOLBEAT, ICED EARTH, Teenage Bottlerocket 6.11. 2013 Berlin O² World

Manchmal muss man die Dinge eben nehmen, wie sie kommen! Oder vielleicht doch nicht? Richtig. Es reicht, macht nur noch bedingt Spaß und ist vor allem die Konsequenz von einem gigantischen Erfolg der Dänen, aus dem Volbeat-Land. Wir gönnen jedem Musiker den hart erarbeiteten Ruhm, aber wenn BHs an einer Klampfe bammeln, aus der eben noch ein Slayer-Riff donnerte und dieser wundersame Instrumentenschmuck einem femininen - ich will den Namen "Fan" hier mal weglassen - Wesen gehörte, welches noch nicht einmal wusste, was da gerade gespielt wurde, dann treffen hier Welten aufeinander, die sich in Zukunft besser aus dem Weg gehen sollten.

Aber immer schön der Reihe nach, denn dieser Abend hatte durchaus bemerkenswerte Überraschungen parat. Vor der O² World stand ein beachtlicher Truck, der exklusiv - nur für diesen Abend produzierte - Textilien aller Art in seinem Inneren beherbergte. Volbeat-Merch so weit das Auge blicken konnte! Iced Earth-Merch? Fehlanzeige! Teenage Bottlerocket-Merch? Warum auch? Nachdem wir den Eingang für einfache "Menschen" passiert hatten - ja genau, in der Sauerstoffbude gibt es für jede Bevölkerungsschicht einen separaten Eingang - präsentierten sich uns gleich zwei weitere Merch-Stände der Dänen. Das gleiche Spiel für die Support-Bands wiederholte sich damit auch im geräumigen Eingangsportal der Halle. Merch? Fehlanzeige. Irgendwann gab ich es auf, nach einem Shirt von Iced Earth Ausschau zu halten. Keine Ahnung, in welche Ecke sie das Zeug gepfercht hatten. Das war kein Rock'N'Roll, das war riesengroße Business-Masche!

Teenage Bottlerocket eröffneten den Abend und wirkten auf dieser Riesenbühne etwas verloren, zumal sie ihr Equipment fast am Bühnenrand aufbauen durften. Die Jungs gaben ihr Bestes und erinnerten mich über weite Strecken stark an die legendären Bad Religion. Punk Rock dieser Art ist zwar cool, dürfte die Volbeat-BH-Fraktion aber reichlich wenig jucken, sind sie doch lediglich ausgezogen, um an diesem Abend auf ihre Körbchengröße aufmerksam zu machen. Tennage Bottlerocket spielten ihren Gig trotzdem solide runter und konnten am Ende ihrer Show sogar für die ein oder andere Bewegung der Menschenmasse vor der Bühne sorgen.


Nach einer moderaten Umbaupause war es dann endlich soweit. John Schaffer und seine Mitstreiter enterten die Bühne, deren Backdrop mit einem gigantischen Iced Earth-Curtain "verziert" wurde, auf dessen ca. 100 m² Stoffs das neue Cover der kommenden Langrille zu bestaunen war. Los ging's dann auch mit "Plagues of Babylon", dem Titeltrack der neuen Scheibe, welche am 3. Januar 2014 via Century Media veröffentlicht wird. Echt starke Midtempo-Nummer, die sich perfekt dazu eignete, dem versammelten Volbeat-Mob zu zeigen, dass Metal auch andere Facetten haben kann. Weiter ging es mit "Dystopia", ebenfalls ein Titeltrack, jedoch vom 2011er Album der US-Metaller aus Tampa. Stu Block ist dieser Song wie auf den Leib geschneidert, konnte er doch gerade hier in den hohen Passagen zeigen, dass seine Stimme eine großartige Variabilität besitzt, obwohl er das natürlich auch schon bei Into Eternity - seiner ehem. Band - bewiesen hat.

Mit "Dark Saga" haben Iced Earth der anwesenden Fangemeinde eine große Freude bereitet, dies ließ sich unweigerlich an den ersten heftigen Eruptionen vor der Bühne ablesen. Was für ein absoluter Hammer-Song! Auch nach 15 Jahren killt dieser riffbetonte Iced Earth-Klassiker alles weg. Unglaublich, am liebsten hätte ich mich in das Meer von Volbeat-Jüngern gestellt, um mit ausgebreiteten Armen zu brüllen: "Hört ihr denn nicht, wie geil diese Nummer ist?" Stu Block hat mittlerweile seine eigene Art gefunden, die alten Earth-Songs zu interpretieren und weiß damit durchaus zu gefallen und das obwohl Matthew Barlow seine großartige Stimme ziemlich tief in die gefrorene Erde gebrannt hat, zumal jeder dieser alten Songs immer an seiner Gesangsleistung gemessen wird. "My Own Savior" hat dann alles klar gemacht. Die Masse vor der Stage fing an zu brodeln und ich hatte erstmals das Gefühl, dass Iced Earth auch vor einem auserwählten Publikum bestehen konnten. Es bleibt selbstverständlich die Frage, ob dieses Tour-Packet sinnvoll war, denn der edle Herr vor mir - der mit seinem, nach Büroschweiß müffelnden Anzug, weiterhin regungslos dastand - wird definitiv nicht in den nächsten Laden rennen, um gierig nach Iced Earth-CD's Ausschau zu halten. Egal, mit dem neuen Song "If I Could See You" wurde es erst einmal etwas ruhiger im Sauerstoffzelt. "Watching Over Me" knüpfte nahtlos an den 5. Song des Abends an und zeigte ganz klar, dass Stu Block diesen Mega-Song des Something Wicked... Outputs hervorragend beherrscht. Seine eigenständige Interpretation hat mir sogar außerordentlich gut gefallen, wobei der Chorus des Tracks von vielen Fans mitgesungen wurde. Geniale Sache! Danach folgte nicht nur der letzte Song von Iced Earth für diesen Abend, nein, es gab eine knallharte Lektion in Sachen Heavy Metal. "Iced Earth", so der Titeltrack des 1991 veröffentlichten Albums, hat auch nach 22 Jahren nichts von seinen Reizen verloren. Im Endeffekt gefällt mir diese Nummer live sogar noch eine ganze Ecke besser. Super Performance, brutaler als auf dem Album, Zweifel & Bewunderung im Gesicht des Elvis-Rockers neben mir und daher ergibt sich folgendes Fazit: Ziel erreicht. Das, liebe Freunde, ist Metal ! Stay Heavy!

 


Setlist Iced Earth Berlin O² World 06. November 2013

 

  1. Plagues of Babylon
  2. Dystopia
  3. Dark Saga
  4. My Own Savior
  5. If I Could See You
  6. Watching Over Me
  7. Iced Earth

 


 

 


Nach einer elendig langen Umbaupause betraten Volbeat ihre prunkvoll errichtete Bühne. Der Sound war der Sauerstoffbude entsprechend schlecht und eines Headliners nicht würdig. Keine Ahnung, warum die Techniker dieses Problem einfach nicht in den Griff bekommen. Michael Poulsens Stimme waberte "verhallt" durch die Arena der Superlative und die Bässe verschwanden irgendwo in der Unendlichkeit der Riesenhalle. Dieser Umstand sollte sich bis zum Ende des Konzertes nur unwesentlich verbessern. Mal ganz ehrlich, die Ticketpreise kann nur noch Rockefeller bezahlen und Sound gibt's von Fred Feuerstein? Was soll das, denn auch bei Iron Maiden war der Sound beachtlich unter der Gürtellinie. Und kommt mir nicht mit Aussagen wie: "Da wo ich stand war der Sound aber ganz ok"! Diese moderne Halle sollte jedem Besucher einen guten Sound bieten, außerdem gibt es viele spezielle Tools aus der digitalen Welt, die eine gefüllte Halle simulieren können, welche es möglich machen, den Sound im Vorfeld perfekt abzustimmen.

Den massenhaft angereisten Fans schien es zu gefallen und so kam es, wie es kommen musste, trotz erheblicher Soundprobleme inklusive mehrfacher Feedback-Geräusche und sogar einem Totalausfall von Michaels Gitarre, der über die Dauer von 2 Songs sein sechssaitiges Instrument nicht wiederbekam, wurden Volbeat nach Strich und Faden abgefeiert. Der Dänische Exportschlager bekam während der Show reichlich Textilien auf die Bühne geworfen und freute sich außerordentlich über jeden einzelnen BH. Die schweißgetränkten Schuhe eines Maniacs waren offensichtlich nicht so der Hit, daher flogen diese auch ungeachtet an den Bühnenrand, denn mit einem BH kann man sich doch viel besser den Schweiß von der Rübe wischen, nicht wahr? Langsam wurde mir bewusst, dass ich diese Art von Konzerten nicht unbedingt brauche. Schade, haben Volbeat doch in den letzten Jahren für ihren Erfolg hart gearbeitet. Ich bevorzuge dennoch die Frühphase Volbeats und übergebe das Wort an den Fan der ersten Stunde.

Dirk

 


Hier ein paar Fakten aus der Sammelbox unseres Skullkrushers:

Volbeat live im Knaak am 19.4. 2007 / Besucher: schätzungsweise ca. 100-120

Wir fuhren mal wieder in den legendären Knaack Club zu Berlin, um uns eine Band anzusehen. Man kannte den Namen und wusste, dass sie schon mit ihrem Debüt eine 10 Punkte Bewertung im Rock Hard Magazin einheimsten, eine Band die uns von CD her so sehr überraschte, da sie mit ihrem Sound so eigensinnige Musik fabrizierten, dass man es nicht richtig beschreiben konnte, was das eigentlich ist. Ist es Metal, Rock, Psychobilly, Rockebilly oder was? Fakt war, es gefiel uns, da man irgendwie spürte, dass dieser Sound süchtig machte. Mein Kumpel sagte damals noch: "Die machen Elvis-Metal!" Okay, damit konnte man irgendwie etwas anfangen. Ihre erste Scheibe war "The Strength / The Sound / The Songs" und mit ihrem 2. Ohrwurm "Rock The Rebel / Metal the Devil",  wollten wir uns dieses Stück Tonkunst mal live reinziehen.

Endlich im Knaack angekommen, freuten wir uns natürlich wieder über die einzigartige Aura dieses urigen Berliner Clubs, der inzwischen seine Tore schließen musste. Konzerte in diesem Club waren immer mit einer gewissen Wohnzimmeratmosphäre verbunden. Auch dieser Abend sollte geiler werden, als wir uns in unseren kühnsten Träumen vorstellen konnten.

Also, 'ne kleine Bühne ohne Absperrungen ist immer ein Garant für eine heiße Show. Licht aus, Spot an: Volbeat legten los und die ganze Meute fing sofort an zu tanzen. Der Club war sehr gut gefüllt (100-120 Personen) und der Getränkeumsatz ging sofort in die Höhe. Meine Fresse, dachten wir alle, was machen die für eine geniale Rock-Show. Fern ab von irgendwelchen Klischees oder "Wir sind die Coolsten-Getue", nahm Volbeat jeden einzelnen mit und zog alle - in diesem verdammten Wohnzimmer - in ihren Bann. Gespielt hatten sie Songs vom 1. und natürlich vom damaligen neuen Album. Der Schweiß lief in Strömen und Sänger Michael Poulsen shoutete mit seiner sehr markanten Stimme, was das Zeug hielt. Diese dreckige & rotzige Attitüde machte echt jeden glücklich. Was für eine Band und was für ein unvergleichlicher Sound! Alle waren in Partylaune und jeder wollte nur eins: weiter feiern! Michael ließ es sich auch nicht nehmen, dem tobenden Mob eine Whiskey-Pulle von der Bühne zu reichen. Sie ging Reih um und kam so gut wie leer zu ihm zurück. Heheh, was für ein Spaß. Ausschnitte dieser geilen Knaack-Show sind  auf ihrer 1. DVD" Volbeat - Live: 2007 Sold Out! zu sehen. Das Ding mit der Whiskey-Pulle ist ebenfalls zu sehen und hier & da taucht auch ein bekanntes Gesicht auf. Dieser Abend wird unvergessen bleiben und wie sich nach ein paar Jahren herausstellen sollte, war man auch Zeitzeuge einer Overnight Sensation! Dass diese Combo namens Volbeat ein paar Jahre später der heißeste Scheiß im Rockbiz wird, konnte man nicht einmal erahnen. Natürlich fragten wir uns schon, warum Volbeat vor 100 Leuten spielten, denn ein jeder spürte das Potential dieser unglaublich genialen Truppe. War da etwas faul im Staate Dänemark?

Torsten

Volbeat live im Kato 13.7. 2007 Besucher: Schätzungsweise ca. 400 / Es war rappelvoll!

Inzwischen hatte es sich auch bis zu mir herumgesprochen, dass Volbeat - mit ihrem Mix aus Elvis und Metal - unglaublich zu begeistern wissen. Auf einer Reise nach Heinsberg bei Aachen, liefen die ersten beiden Alben auf Dauerrotation und langsam wurde ich von diesem Sound süchtig. Zu Hause angekommen, bestand meine Aufgabe nun darin, dem Rest unserer Truppe klarzumachen, dass sie unbedingt und ohne Widerrede diese Musik zu checken haben. Das Ende dieser Aktion kann sich wohl jeder vorstellen. Der gesamte Mob wanderte am 13. September 2007 in Richtung Kato, dem heutigen Bi Nuu. Der Club war bis auf den letzten Zentimeter gefüllt, die Stimmung unglaublich gut, die obligatorische Whiskey-Flasche machte wieder ihre Runde und alle waren glücklich, nur beschlich uns alle das Gefühl, dass sich ab diesem Tag für Volbeat einiges verändern würde. Vor und im Club tauchten Kamera-Teams auf, welche die Übernacht-Sensation in Wort und Bild festhalten wollten. Zu diesem Zeitpunkt wusste also schon jemand etwas mehr als wir.

Dirk

Leipzig 30.01.09 Werk II - wurde wegen zu großer Nachfrage ins Haus Auensee verlegt! Kapazität ca. 2500 - es waren bestimmt 500 mehr.

Zur "Guitar Gangsters & Cadillac Blood Tour" verfrachteten wir unsere rockwilligen Ärsche nach Leipzig und mussten feststellen, dass die Band erfolgstechnisch gigantisch gewachsen war. Das Konzert wurde in eine größere Halle verlegt. Endlich dort angekommen, traf uns der Schlag, denn auch diese Halle war im Prinzip zu klein. Das Haus Auensee war restlos ausverkauft und so derartig überfüllt, dass man nicht mal mehr umfallen konnte, da einfach zu wenig Platz dafür war. Es war eine Tortur an den Tresen zu kommen, um ein kühles Bier zu holen, geschweige denn es wieder los zu werden. Absoluter Wahnsinn, was in diesem Tempel abging. Musikalisch war es logischerweise wieder der Oberhammer, jedoch kann ich mich an die gespielten Songs nicht mehr erinnern. (War wohl doch öfter am Tresen, der Gute! Anm. v. Dirk) Es war ein grandioses Konzert, obgleich es schon kriminell war, den Laden so zu überfüllen. Fazit. Die Volbeat Maschinerie nahm immer schneller Fahrt auf.

15.11.10 Hamburg Alsterdorfer Sporthalle Beyond Hell / Above Heaven Tour - ausverkauft - Zuschauerkapazität ca. 7000 

Ein Event, das uns bestätigte, Volbeat haben es geschafft! Wir waren alle der Meinung, nun reicht es für uns...nicht falsch verstehen, denn auch diese Show war fantastisch und mit Entombed im Vorprogramm sogar recht lustig. Der L.G. Petrov sang nämlich diesen geilen Brutalo-Song bei Volbeat mit, der eigentlich von Barney (Napalm Death) eingegrunzt wurde. Die Show war technisch schon ganz anders, einfach bigger, better, faster & more!!! Schon der fallende Riesen-Vorhang zu Beginn des Konzertes, läutete eine neue Dimension in der Geschichte Volbeats ein. Wir sahen damals die ersten mobilen Shirtverkäufer, die auch in der Menge unterwegs waren, um mit Bauchläden und Riesen-Kreuzen, an denen die Shirts befestigt waren, noch mehr Shirts verkaufen zu können. Das sagte wohl ganz deutlich aus, wohin die Reise business-technisch gehen sollte.

Tosten

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