EVERTALE - "Of Dragons And Elves", so der Titel des Debütalbums

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Kategorie: News

Und noch ein Kracher aus dem Hause NoiseArt: Mit den Offenburger Newcomern EVERTALE schickt sich ein absoluter Hochkaräter an, den Thron in Sachen Fantasy-beladenem Power Metal zu besteigen! Bereits jetzt wird der Vierer in einem Atemzug mit Giganten wie Blind Guardian oder Gamma Ray genannt, und wer sich das EVERTALE-Debüt „Of Dragons And Elves“ zu Gemüte führt, wird genau wissen, warum…

„Zunächst mal ist es ein riesiges Kompliment für uns, wenn wir mit diesen Bands in einem Atemzug genannt werden. Selbstverständlich haben diese Truppen auch einen beträchtlichen Einfluss auf uns gehabt. Wir sind eben - wie jeder ernstzunehmende Musiker - als Fan zur Musik gekommen und nicht, um irgendetwas Bestimmtes zu erreichen. Allerdings wird der geneigte Hörer auch andere Einflüsse auf der Platte entdecken und selbstverständlich wollen wir keine Blind Guardian-Cover-Band sein oder als solche wahrgenommen werden“, stellt Bassist Marco Bächle klar. Der epische Power Metal EVERTALEs zieht dabei lyrische Inspiration aus den „Chronicles Of Dragonlance“ – einer beliebten und weit verästelten Fantasy-Romanreihe.„Of Dragons And Elves“ präsentiert sich somit als Konzeptalbum, das den Hörer in eine mythische Welt entführt!

Klanglich zeigt man sich erfreulich unkitschig, dafür aber mit einem Händchen für Hymnen mit haushohen Melodien – und dem Talent, komplexe Arrangements geschmeidig und songdienlich vorzuführen. „Obwohl man uns zweifellos als lupenreine Power-Metal-Band bezeichnen kann, ist es uns gelungen, mit "Of Dragons And Elves" ein Album abzuliefern, dass offensichtlich auch viele Hörer jenseits der Grenzen dieses Genres erreicht. Darauf sind wir sehr stolz.“ Aufgenommen wurde das Debüt der Deutschen übrigens in den Iguana Studios nahe Freiburg zusammen mit Christoph Brandes, der unter anderem schon Platten von Necrophagist oder Finsterforst veredelte! 2015 wollen uns EVERTALE auch live ins Land der Drachenlanzen entführen!

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Quelle, Text & Bild: NoiseArt  Records

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