Vieler Worte bedarf es bei so einem grandiosen Line Up nicht. Amon Amarth haben sich bereits vor Jahren selbst ein Denkmal in unseren Herzen gesetzt, Carcass sind endlich wieder unter den Lebenden und Hell traten kurz nach der Veröffentlichung ihrer zweiten Langrille "Curse & Chapter" auch auf dem Live-Sektor den Siegeszug an. Eine interessante Mischung, bestehend aus noch viel interessanteren Bands, die man in dieser erlesenen Auswahl nur selten zu Gesicht bekommt. Die Fan-Massen auf Bild Numero 7 sprechen für sich!
Legenden, Helden, Vorbilder. Schon Genrationen vor uns feierten die "gefährlichste" Band der Welt. Mit ihren Skandalen, Drogen & Alkoholkonsumen machten GUNS' N ROSES nicht nur Schlagzeilen, sie wurden durch ihre Musik zu einer Art aggressivem Kult der 80er und 90er Jahre. Wer in dieser Zeit aufgewachsen ist, die Band vllt. das ein oder andere Mal live sah, weiß sicherlich, wovon ich spreche.
Weiterlesen ...Feldbrand Festival? Sicherlich ein Erntedankfest, das wie so viele Events im Herbst dem huldigt, was der Mensch Mutter Erde mühevoll abgerungen hat, um es zu vergären, zu brennen und zu verehren. Nicht schlecht, dachte ich und machte mich auf ins malerische Willmersdorf nahe der Stadt Bernau, die schon im Mittelalter über die Grenzen hinaus für ihre Braukunst bekannt war.
Weiterlesen ...Nachdem Cattle Decapitation bereits im Frühjahr im Rahmen der Tyrants of Death Tour die Grundfeste der europäischen Clubs eingerissen haben, sattelte das Death-Grind-Quartett aus San Diego wieder die Pferde, um unter dem Banner "The European Extinction" die Begleitmusik für das Aussterben des Kontinents zu liefern.
Weiterlesen ...Himmel, Arsch und Wolkenbruch - war das ein Event! Zwar können wir nur vom Samstag berichten - Asche auf unser Haupt - doch um sich einen Eindruck von den Gegebenheiten und der Organisation zu verschaffen, reichte der finale bzw. letzte Tag allemal aus.
Weiterlesen ...Elektronisch kommt "Antiserum" daher, laut Band auch die gewünschte Marschrichtung. Nicht jedermanns Sache, jedoch ist schon im ersten Song auch all das zu hören, was ich an dieser Band liebte und auch in Zukunft lieben werde. Megafette Gitarren, die abgrundtiefe Stimme von Felix und die kontrastreichen Clean-Vocals des edlen Herrn Hechler. Mir wäre natürlich etwas mehr oldschool der Marke Transmigration lieber, aber nach mir geht es hier bei Leibe nicht und darum konzentriere ich mich einfach auf die Fakten. Fakt ist, dass wir es hier mit einer fantastischen Produktion zu tun haben. Ebenfalls in Stein gemeißelt, die typischen Melodien, jene ich - wie schon so oft formuliert - genau so hören möchte.
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