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Sonata Arctica veröffentlichen Cover zu "Pariahs' Child" VÖ: im März 2014

Am 28. März 2014 wird der brandneue neue SONATA ARCTICA Silberling "Pariah’s Child" veröffentlicht. Es ist das achte Full Lengh-Album der Band und Nachfolger des erfolgreichen "Stones Grow Her Name". Heute wird das Artwork zu "Pariah’s Child" präsentiert, welches in klassischer Sonata Optik daherkommt. Sänger Tony Kakko erklärt seine Gedanken hinter dem Albumtitel sowie dem Cover wie folgt:

“Wie immer ist es sehr schwierig, sich einen Namen für ein neues Baby auszudenken. Ich habe versucht, es von verschiedenen Winkeln anzugehen, dass es unser achtes Album ist und wie leicht es wäre, diese Tatsache zu missbrauchen. All der Symbolismus der Zahl acht, Unendlichkeit und so. Aber das hätte sich einfach nicht richtig angefühlt, weil dies schon so oft gemacht wurde.

Dann wurde mir bewusst, wie sehr wir unser „Totem Tier“, den Wolf und alles, was daran hängt, vernachlässigt haben. Da die Musik auf dem Album mehr in Richtung „alte“ SONATA geht, also mehr vom Power Metal Stil hat und Wölfe in vielen der Songs auftauchen, war mir klar, dass wir einen Wolf auf dem Cover brauchen. Einen verlassenen Wolf. Ein Ausgestoßener. Oder genauer gesagt, das Kind eines Ausgestoßenen. Die neue Generation, die das alte Logo zurückbringt.” 

Im direkten Anschluss an die Veröffentlichung, gehen SONATA ARCTICA auf Tournee. . Keyboarder Henrik “Henkka” Klingenberg äußert sich dazu wie folgt: „Es ist bereits wieder eine Weile her, dass wir zuletzt durch Europa getourt sind und ich freue mich, dass ich heute die ersten Daten unserer kommenden Tournee zum neuen Album ankündigen darf. Die CD wird Ende März erscheinen und wir werden direkt unsere Koffer packen und damit auf Reisen gehen. Der Startschuss fällt am 10. April in Eindhoven. Wir alle freuen uns darauf, euch unsere neuen Stücke Live zu präsentieren und euch unseren neuen Bassisten Pasi vorzustellen. Auf der Bühne mutiert er zu einem Monster! Checkt unsere Daten, wir sehen uns dann in Kürze auf Tour!“


Quelle & Bild: Nuclear Blast Records 

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