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Brothers of Metal - Prophecy Of Ragnarök - Album Review

Irgendwie müssen unserem René die 2012 gegründeten Schweden Brothers Of Metal ins Getriebe seines heimischen Players geraten sein. Zumindest scheint es ihm das ursprünglich in Eigenregie veröffentlichte Album "Prophecy Of Ragnarök" mehr als angetan zu haben. Doch lest selbst, warum Ten-Points Snider  so aus dem Häuschen ist.

Unglaublich, der absolute Wahnsinn, Gänsepelle wie Sau und die Metalfist emporführend ausrastend durch´s traute Heim kreiseln! Somit das Fazit schonmal vorab. Das hier vorliegende Soundmaterial ist einfach nur als außerordentlich gut zu bezeichnen, denn man bekommt definitiv von allem nur das Beste.

Geile Melodien ohne Ende, dazu massiv sägende Klampfen mit perfekter Unterstützung durch die Schießbude. Die Vocals machen das Ganze dann rundum zum Suchtfaktor! Amtliches Geröchel wechselt/ergänzt sich mit weiblichem catchy Gesang! Wobei das hier wirklich echt so dermaßen geil umgesetzt ist, das ich meinen imaginären Hut ziehe! Beide Stimmen sind hier dermaßen variabel in Aktion, es entsteht der Eindruck, es wären mehr als zwei Sänger am Werkeln. Der totale Wahnsinn! Mir fällt echt nix ein, mit dem hier ein Vergleich in Frage kommen könnte. Wer auf geile Melodien, hymnischen und orchestralen Sound steht, sollte sich unbedingt von Brothers Of Metal infizieren lassen. Aber Vorsicht: Bis jetzt gibt´s noch kein Gegenmittel, einmal infiziert und es heißt: Nachhaltig Ausrasten!!!

René (Ten-Points-Snider)

Mein Fazit in Talkern: 10 von 10


Tracklist: 01. Death Of The God Of Light 02. Son Of Odin 03. Prophecy Of Ragnarök 04. Defenders Of Valhalla 06. Yggdrasil 07. Tyr 08. Siblings Of Metal 09. Gods Of War 10. Freya 13 Fire Blood And Steel



VÖ: 01.04.2017 - Label: Indipendent / AFM


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