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Milking The Goatmachine - neues Album im Juni 2015

Freunde, irgendwie haben die Jungs es drauf. Obwohl Musik der Marke Grind Core ordentlich am Geflecht reißt, weiß die Musik der vier Ziegen immer wieder zu gefallen. Das Geheimrezept ist nicht im Stall zu finden, vielmehr versteht es das Quartett mit Rhythmik und Pausen dem Zuhörer kurz vor dem Zusammenbruch immer wieder eine Pause und Abwechslung zu gönnen. Hier nun die Ankündigung des Labels:

"Da sind sie wieder, die Grindcore-Ziegen vom Planeten GoatEBorg. Seit sich die Gebrüder Goatfreed und Goatleeb Udder 2008 dazu entschlossen haben, uns Erdlingen in Sachen Gebolze mal auf die Sprünge zu helfen, steht hier sowieso kein Stein mehr auf dem anderen. Inzwischen haben Milking The Goatmachine mit Back from the goats (2009), Seven…a dinner for one (2010), Clockwork udder (2011) und Stallzeit (2013) vier Alben veröffentlicht, sowie ein Coveralbum mit dem Titel Greatest Hits - Covered in Milk (2014)."

"Jetzt sind sie back for goat! Mit Goatgrind erreicht der Goat-Standard neue Höhen! Ein Album nach Maß. Es brettert, bolzt und schiebt massig nach vorne. Die Produktion rennt förmlich mit Ziegenhörnern voran gegen die Wand aus Gitarren, Goatdowns, Moshparts und Grindgeprügel. Ein schönes Schlachtfest an Grind/Death mit einer großen Prise Irr- und Wahnsinn, die Trademarks der Goats. Das sagt die Band zum neuen Album: „Wie es bei den meisten Bands üblich ist, haben wir uns mit jedem Album weiterentwickelt. Wir haben nun beschlossen, den Weg zurück zu gehen. Unser Konzept ist kein Konzept und wir spielen einfach das, was uns in den Sinn kommt. Dabei nehmen wir keinen Huf vor den Mund und interpretieren auch gerne mal ein paar alte Herren in Lederschlüpfern. Der Titel „Goatgrind“ steht für das, was es ist. Unser Style voll auf die Fresse.“ 


Quelle & Bild: NoiseArt  Records



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