So denn, hier ist sie nun, die Fotogalerie von Axel Rudi Pell und Rebellious Spirit. Laut unserem Jan war das Live-Konzert im Berliner Huxley's das Beste, was ihm seit langen in die Ohren gefahren ist, zumindest was den Headliner des Abends betraf. Riesige Sound-Wände türmten die Mannen um Ex-Steeler Gitarrist über uns auf. Es gab kein Entkommen. Wir waren gefangen, in der großartigen Welt von Axel Rudi Pell.
Wir sind begeistert! Als wir uns gestern Abend Richtung Huxley's aufmachten, ahnten wir nicht, dass eine elendig lange Warteschlange durch unser Panorama ziehen würde. Mr. Axel Rudi Pell war in der Stadt und alle waren sie angetreten, nur um sich den großartigsten Gitarren-Rock zu geben, den wir seit langem geboten bekommen haben. Es war unglaublich, was sich unseren Ohren bot. Dass es Rebellious Spirit sehr schwer haben würden, war angesichts dieser Übermacht abzusehen.
Zum sechsten Mal in der Geschichte des Metal Hammer Magazins, fand am 12. September 2014 im Kesselhaus der Berliner Kulturbrauerei die kultige Preisverleihung statt. 2009 rappelte es das erste Mal im Kessel. Wir sind zum zweiten Mal in Folge dabei gewesen und haben reichlich Impressionen eingefangen. Das schönste an den Metal Hammer Awards jedoch ist, dass es diese Preisverleihung gibt.
In letzter Zeit ist es schon fast zur Tradition geworden, dass SIX FEET UNDER wenigstens einmal pro Jahr die deutschen Clubs entern und Freunden der groovigeren Machart des Death Metals den Zopfgummi aus den Haaren springen lassen. Nach dem letztjährigem Besuch in Berlins legendärem Metalpub, dem Blackland, sollten die Herren am 15. August 2014 mal wieder im K-17 für Furore sorgen. Da bleibt nur zu hoffen, dass der Veranstalter alle tragenden Elemente der Halle nochmals verstärkt hat, denn wenn sich das Todesmetall-Quintett erst einmal in seinen Groove-Panzer gesetzt hat, ist mit allem zu rechnen. Das dachten sich auch viele weitere Metalheads an diesem Freitagabend und fanden den Weg in den Club an der Pettenkoferstraße.
Und hier ist sie, die original Setlist vom Berliner Konzert des Kings - King Diamond. Ok, ein bisschen haben wir geflunkert, aber ein Original ist es auf alle Fälle, nur eben ein Foto der Liste vom Soundmann, der das Konzert im Berliner Huxley's mit seinen Künsten veredelte. Allen Statisten, viel Spaß!
Mittwoch, 2. Juli 2014, ein sonniger & schöner Tag mit ca. 22 Grad Celsius. Ideale Voraussetzungen für ein Open Air Concert, aber immer alles hübsch der Reihe nach. Als Austragungsort wurde die Zitadelle in Berlin Spandau gewählt, eine wirklich gute Location, die bereits im 16. Jahrhundert für Aufsehen sorgte. Die Existenz neue Angriffswaffen erforderte vor über 400 Jahren einen aufwendigen Umbau der mittelalterlichen Burganlage, der die Zitadelle nicht nur zu einer der bedeutendsten Renaissance-Festungen machte, sondern auch die Örtlichkeit für unzählige Konzerte schuf, oder etwa nicht?
Die 21. Ausgabe des ROCKAHARZ Open Airs ist bereits Geschichte. Dieses gelungene Festival wurde durch die Launen des Wetter-Gottes im Vorfeld auf Trapp gehalten. Trotz der widrigen Umstände gelang es den Veranstaltern das ROCKHARZ Open Air 2014 zu einem wirklich gelungenem Event zu machen. Die ein oder andere Verzögerung ist nicht der Rede Wert, bedenkt man, was tatsächlich hinter der Organisation eines Open Airs steckt.
Berlin Pfingstsonntag, ca. 33 Grad Celsius und 100% Sonnenschein, Treffpunkt im Hauptquartier von metaltalks.de. Wir machten uns auf, zur ausverkauften Kindl Bühne in der Wuhlheide zu Berlin. Damit wir der musikalischen Epoche der siebziger Jahre unsere Aufwartung machen konnten, wählten wir für unsere Anreise ganz bewusst ein Auto ohne Klimaanlage. Dem nicht genug, es war in der Tat ein englisches Vehicle der Marke Rover. Im Schweiße unseres Angesichts entstiegen wir dem royalen Blech...
Legenden, Helden, Vorbilder. Schon Genrationen vor uns feierten die "gefährlichste" Band der Welt. Mit ihren Skandalen, Drogen & Alkoholkonsumen machten GUNS' N ROSES nicht nur Schlagzeilen, sie wurden durch ihre Musik zu einer Art aggressivem Kult der 80er und 90er Jahre. Wer in dieser Zeit aufgewachsen ist, die Band vllt. das ein oder andere Mal live sah, weiß sicherlich, wovon ich spreche.
Weiterlesen ...Feldbrand Festival? Sicherlich ein Erntedankfest, das wie so viele Events im Herbst dem huldigt, was der Mensch Mutter Erde mühevoll abgerungen hat, um es zu vergären, zu brennen und zu verehren. Nicht schlecht, dachte ich und machte mich auf ins malerische Willmersdorf nahe der Stadt Bernau, die schon im Mittelalter über die Grenzen hinaus für ihre Braukunst bekannt war.
Weiterlesen ...Nachdem Cattle Decapitation bereits im Frühjahr im Rahmen der Tyrants of Death Tour die Grundfeste der europäischen Clubs eingerissen haben, sattelte das Death-Grind-Quartett aus San Diego wieder die Pferde, um unter dem Banner "The European Extinction" die Begleitmusik für das Aussterben des Kontinents zu liefern.
Weiterlesen ...Himmel, Arsch und Wolkenbruch - war das ein Event! Zwar können wir nur vom Samstag berichten - Asche auf unser Haupt - doch um sich einen Eindruck von den Gegebenheiten und der Organisation zu verschaffen, reichte der finale bzw. letzte Tag allemal aus.
Weiterlesen ...Atmosphäre, Atmosphäre und nochmals Atmosphäre! Ja, dieses Wort reicht zur Einleitung. Hier sind Moanaa aus Polen mit ihrem neuen Machwerk. Ich erinnere mich noch sehr genau an mein Review für das „Descent“ Album, welches im Jahre 2014 erschien.
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