Was ist bloß im Oktober und November los? Ein Ereignis nach dem Anderen rollt wie ein Panzer über den Terminkalender. Normalerweise müsste an dieser Stelle schon das Review zum neuen Album stehen, statt dessen berichten wir erst von der Listening-Session, deren Höreindrücke noch heute auf fantastische Weise nachwirken. First Aid, die Berliner Thrasher, hatten am 24.10.2014 zur großen Kostprobe des neuen Albums "Nursed" geladen.
Für diejenigen, die es noch nicht wussten: First Aid gründeten sich im Jahre 1999, haben bis dato 3 Alben am Start, während letzteres der materielle Protagonist dieser Geschichte ist, via Iron Shield Records erscheint und damit das erste Album ist, das unter der Flagge eines Labels veröffentlicht wird.
Inmitten des furchtbar(en) großen Berlin(s) - ob ihr "großen" weglasst oder nicht, sei Euch überlassen - liegt ein kleines aber feines Studio. Das Audio-Sound Studio zu Berlin! Hier wurde nicht nur "Nursed" gemixt und gemastert, weit gefehlt - hier wurden uns die ersten Töne des lang ersehnten Albums in die Trommelfelle massiert. First Aid haben sich wahrlich Zeit gelassen. Anno Domini 2007 lieferten sie "Infection" ab, danach gab es 2010 noch 'ne Split und seit 4 Jahren ist Funkstille. Silence! Aber das lange Warten hat sich wie so oft gelohnt, denn der Fünfer um Hannes, Stephan, Chris, Sascha und Max ist zurück, und zwar stärker den je. Was Jacky Lehman im Audio-Sound Studio in saubere Bahnen lenkte, musste natürlich erstmal eingeholzt werden. Das geschah trocken und in gewohnt guter Qualität im Daily Hero Studio zu Berlin. Im Übrigen genau der selbe Record-Tempel, in dem auch Postmortem ihre letzten Alben in Stahl gossen.
Apropos Postmortem: Hinter der Schießbude von First Aid sitzt kein Geringerer als Max! Richtig, der Max! Max Scheffler von Postmortem. Und weil es noch nicht genug ist, gibt's gleich noch den Held am Mikrofon oben drauf: Mr. Chris Carl! Vielen bekannt als Sänger der Berliner Deather Harmony Dies! Was für ein Line Up!
Nun, was erwartet uns auf "Nursed"? Ganz einfach! Eine dicke fette Ladung Thrash Metal! Ohne Gnade, aber mit lockerer Gewürzmischung! Etwa Kompromisse? Nein, aber First Aid haben drei fantastische Überraschungen parat. Wir sagen nur Gast-Vokals, Gefiedel auf dem 6-Saiter und Ausflüge in die Vergangenheit! Mehr wird nicht verraten. Aber keine Angst, das Review kommt bald und damit auch diverse Details. Ihr könnt schon mal die Luftgitarre in Wallung bringen, denn ab dem 21.11.2014 werdet ihr dieses Arbeitswerkzeug dringend benötigen. Unglaublich, diese Jungs!
Bereits im Februar 2019 servierten uns die 2001 gegründeten Franken M.I.GOD. ihren neusten Leckerbissen "Specters On Parade". Ich sagte: Leckerbissen - ja, denn auf dem 2019er Album befinden sich einige Tracks, die uneingeschränkte Beachtung einfordern.
Irgendwie müssen unserem René die 2012 gegründeten Schweden Brothers Of Metal ins Getriebe seines heimischen Players geraten sein. Zumindest scheint es ihm das ursprünglich in Eigenregie veröffentlichte Album "Prophecy Of Ragnarök" mehr als angetan zu haben. Doch lest selbst, warum Ten-Points Snider so aus dem Häuschen ist.
An "Meta*Elle" nagt nun schon 2 Monate der Zahn der Zeit. Grund genug, sich den mageren drei Songs voll uns ganz hinzugeben. Das letzte vertonte Lebenszeichen von Bandkopf Flo, stammt in der Tat aus dem Jahre 2014. Damals firmierte man noch unter dem Namen The Trollenberg Terror.
Rob Holliday, der Gitarrist, der bei Kultformationen wie Marilyn Manson oder auch The Prodigy sein Unwesen trieb, legt - mit seiner einst im Jahre 2000 gegründeten Band Sulpher - das zweite Langeisen ins Feuer. Dass wir es hier mit 'ner modernen Ausrichtungen zu tun bekommen, dürfte wohl jedem klar sein.
Es kann einfach nichts anbrennen im Hause Beyond The Black. Dafür sorgt seit Jahren ein starkes Team im Rücken der talentierten Sängerin Jennifer Haben. Auch 2018 rücken die Songs bereits nach dem ersten Durchgang direkt ins Zentrum des Gefallens.
Bereits im Februar 2019 servierten uns die 2001 gegründeten Franken M.I.GOD. ihren neusten Leckerbissen "Specters On Parade". Ich sagte: Leckerbissen - ja, denn auf dem 2019er Album befinden sich einige Tracks, die uneingeschränkte Beachtung einfordern.
Irgendwie müssen unserem René die 2012 gegründeten Schweden Brothers Of Metal ins Getriebe seines heimischen Players geraten sein. Zumindest scheint es ihm das ursprünglich in Eigenregie veröffentlichte Album "Prophecy Of Ragnarök" mehr als angetan zu haben. Doch lest selbst, warum Ten-Points Snider so aus dem Häuschen ist.
An "Meta*Elle" nagt nun schon 2 Monate der Zahn der Zeit. Grund genug, sich den mageren drei Songs voll uns ganz hinzugeben. Das letzte vertonte Lebenszeichen von Bandkopf Flo, stammt in der Tat aus dem Jahre 2014. Damals firmierte man noch unter dem Namen The Trollenberg Terror.
Rob Holliday, der Gitarrist, der bei Kultformationen wie Marilyn Manson oder auch The Prodigy sein Unwesen trieb, legt - mit seiner einst im Jahre 2000 gegründeten Band Sulpher - das zweite Langeisen ins Feuer. Dass wir es hier mit 'ner modernen Ausrichtungen zu tun bekommen, dürfte wohl jedem klar sein.
Es kann einfach nichts anbrennen im Hause Beyond The Black. Dafür sorgt seit Jahren ein starkes Team im Rücken der talentierten Sängerin Jennifer Haben. Auch 2018 rücken die Songs bereits nach dem ersten Durchgang direkt ins Zentrum des Gefallens.