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Erste Impressionen Brutz & Brakel 5. Stromgitarrenfest 2014 - Setlist Primordial


Brutz & Brakel Stromgitarrenfest 2014: Was für ein gelungenes Wochenende! Zwei Tage Vollbedienung in Sachen Musik, extrem eisenhaltige Luft, faire Preise und eine hervorragend gute Organisation, charakterisierten die nunmehr fünfte Ausgabe des Brutz und Brakel Stromgitarrenfests. Als Dank gab's am Samstag ein ausverkauftes Haus, jede Menge zufriedene Gesichter sowie ein ultrafettes Line Up! .

Wem durch den Klamauk von Manos (Headliner Tag 1) noch immer  ein fettes Grinsens ins Gesicht geschrieben stand, dem sollte am 2. Tag des kultigen Events selbiges vergehen. Primordial (Headliner Tag 2) schauten im H.O.F. 23 vorbei, um gemeinsam mit Bölzer, Attic und Portrait eine bitter böse Messe vom Zaune zu brechen. Hellfist und Prowler waren am 22.11. anno domini 2014 die Messdiener und machten ihre Sache mehr als gut. Natürlich wollen wir dem 21. November ebenfalls Beachtung schenken und daher hier noch einmal die lärmenden Protagonisten vom Freitag. Den Anfang machten die Schweriner Vae Victis, die sich mitunter noch etwas schwertaten. Rogash, Sabiendas und Witchburner waren da schon aus einem ganz anderen Eisen geschmiedet. Witchburner, die Thrasher aus Fulda, wussten am meisten zu überzeugen und meißelten ihren Namen somit in unser Gedächtnis.

Einen ausführlichen Bericht gibt es demnächst auf metaltalks.de! Bis dahin viel Glück bei der Regeneration Eures Brutz & Brakel-geschundenen Leibes.

Eins noch: Wir hoffen, ihr hattet genug Kleingeld für den Wächter vor dem Lokus-Tempel dabei. Der Beschützer des Abortes machte durch eine äußerst aggressive Verhaltensweise auf sich aufmerksam, indem er jeden Zahlungsunwilligen massiv anfauchte. Nicht selten endete die Vorstellung in einer wilden Verfolgungsjagd bis ins Innerer der Entleerungs-Höhle. Abgeschreckt durch die entsetzliche Vorgehensweise des Tempelwächters, ließen nicht wenige Mainiacs dicke 1-Euro-Münzen ins Körbchen plumpsen. Oftmals konnte man beobachten, wie die Erleichterten nach Verrichtung der Notdurft ängstlich und nervös in ihren Taschen kramten, um ehrfurchtsvoll den Zehnten zu entrichten und damit den Repressalien sowie den knallharten Bestrafungen des Wächters zu entkommen. Selten so gelacht! Mädel, Du bekommst einen Extra-Beitrag!



Quelle & Bild: metaltalks.de