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Black Sabbath "13" - 2013

Moin Metalhead's

Mit den Worten "Is this the End of the Beginning. Or Beginning of the End" schlägt Ozzy die ersten Töne mit seinen einstigen Mitstreitern seit 35 Jahren und seit "Never Say Die" 1978 an (Gänsehaut). Damit ist auch schon der erste Anspieltipp verraten "End of the Beginning". Black Sabbath haben es nun endlich geschafft, am 07.06.2013 ihr neues Studio Album "13" in die Verkaufsregale zu hieven.  Der klassische Fan aus den 70-ern  wird hier begeistert sein, was die Herren dort abgeliefert haben. Black  Sabbath  haben es geschafft, ihre Musik gut in das Jahr 2013 zu transportieren.

Der Sound der einen hier erwartet, ist beeindruckend, was im Übrigen der fetten Produktion zu schulden ist. Die Trademarks  sind geblieben, es ist ein sehr Doom-lastiges  Album geworden (Black Sabbath eben) - mit hohem Wiedererkennungswert. Tony Iommi spielt seine Gitarre und die Riffs wie früher, Geezer Butler zupft seinen Bass und legt einen sagenhaften Groove an den Tag. Der gute alte Ozzy Osbourne liefert hier sehr gute Gesangsleistungen ab (besser als bei mancher Solo Scheibe -private Meinung denke ich ist gestattet). Anspieltipps sind ja immer so eine Sache des persönlichen Geschmacks. Ich kann Eurer schwarzen Seele einige Tracks empfehlen: "Loner", "Age of Reason" , "Dear Father" und "Pariah". Einziger Wermutstropfen an  "13" ist, das hier nur fast die alte Urbesetzung von Black Sabbath am Start ist Iommi/Butler/Osbourne. Ich hätte mich gefreut, wenn Bill Ward hinter den Kesseln gehockt hätte (ausgeholfen hat hier Brad Wilk von Rage Against The Machine, der ebenfalls einen guten Job macht), aber da ist leider nichts draus geworden. Trotzdem ein tolles Album, welches in meinem Player  öfter rotieren wird!

Zottel

Lake Of Tears "By The Black Sea" 2014 Live DVD/CD

Es ist mir eine große Ehre sowie ein Bedürfnis, dieses "livehaftige" Album - aus dem Hause Lake Of Tears - zu besprechen. Yes, ich freue mich riesig über diese Veröffentlichung und wahrscheinlich geht es vielen Fans ähnlich. Lake Of Tears gehören für mich seit Jahren nicht nur zu den Besten ihrer Zunft, sie gehören auch zu den unterbewertetsten Bands des Metal Universums. Wobei die Bewertungen im Prinzip nicht schlecht waren, nur der absolute Durchbruch blieb eben aus. 1992 gegründet, 1993 das erste Demo, 1994 "Greater Art" und spätestens 1995, als Headstones das Licht der Welt erblickte, waren die Weichen für Lake Of Tears gestellt.

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