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Before The Dawn „Deadlight“ (2007)

Melodie ist bekanntlich eine geordnete Abfolge von Tönen unterschiedlicher Höhe. Soweit besagt es die Theorie in diversen Lehrbüchern. Ob die Melodie dann auch noch eingängig oder zumindest harmonisch ausfällt, liegt definitiv in der Hand des Künstlers. Before The Dawn haben auf „Deadlight“ ihre Hausaufgaben zu einhundert Prozent gemacht und auch übererfüllt. Diese Band hat mir der edle Herr Schneider (auf metaltalks.de René genannt) ans Herz gelegt.

Und genau da ist die Musik von Before The Dawn bei mir auch geblieben. Dieser akustische Geniestreich sollte in Zukunft nur schwer zu toppen sein. Wenn es in diesem Bereich der Musik etwas Vergleichbares gibt, so bitte ich den Leser dieser Zeilen, entsprechende Information unverzüglich auf www.metaltalks.de niederzuschreiben. „Deadlight“ läuft in meinem Soundaggregat ,seit dem sich mir das Meisterwerk offenbarte, auf Dauerrotation. Die Abnutzungserscheinung des Silberlings sind ähnlich bedenklich, wie zu Zeiten von „Tales From The Thousand Lakes“ im Jahre 1994. (Amorphis) Zum Antesten von „Deadlight“ möchte ich hier unbedingt Song Numero 2 und 6 empfehlen. („Faithless“ & „Deadsong“) Diese Songs gehen so dermaßen unter die Haut, dass ich heulen könnte wie ein zurückgelassener Schloßhund. Der Tiefgang der Melodien ist vergleichbar mit dem Seegrab der Titanic. Kalt, dunkel und beeindruckend! Einmal entdeckt, werden sie für den Rest des Lebens nicht mehr aus dem Kopf verschwinden.

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