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Year Of The Goat "Angels Necropolis" (2012)

So, meine Herren und eventuell auch Damen. Das Kind, was ich ich hier beschreiben möchte, nennt sich YEAR OF THE GOAT, mit Ihrem Album "Angels Necropolis". Wer auf Okkult Rock steht und den ganzen Hype über die und die Band aus diesem Genre nicht mehr hören und lesen kann, sollte trotzdem dieser Band 1 oder besser 2 audiophile Ohren gönnen. Diese Scheibe ist der Hammer. Entspannt euch und lasst euch fallen, in den Abgrund dieses Meisterwerks. Das ganze Werk ist schon mal in einem warmen analogen Sound produziert worden.

Jeden einzelnen Song zu beschreiben ist vergebliche Mühe, denn das gesamte Werk steht für sich allein und muss auch als solches genossen werden. Die Vocals von Herrn Thomas Eriksson sind göttlich. Der Mann ist mit einer Stimme beschenkt worden, die ihresgleichen sucht. Mir ist der der Mann schon bei seiner Doomband "Griftegard" aufgefallen. Mit welcher Inbrunst und Hingabe er diese Musik zelebriert ist einfach Wahnsinn. Der Sound geht vom Doom über 60'iger bis 70'iger Rock Musik bis, ich kanns nicht beschreiben hin.heheh. Wer nicht genug davon bekommen kann, dem kann ich die 2011'er EP "Lucem Ferre" ans Herz legen. Großartig. Also für alle, denen The Devil's Blood nicht gefällt (warum kann ich zwar nicht verstehen) , kann ich diese BAND wärmstens empfehlen. Zieht euch diese Band rein, hört unbeschwerte Musik zwischen Zeit und Raum...Ahhhhhhhhhhhaaaaaaahhhhhhhaaaaaaaahhhhhhhaaaaaaaaaaa...angels necropolis..................was für ein Song !!!

Torsten



 

 

Vicious Rumors "Live You To Death 2 - American Punishment" Review

Und noch eine Live-Scheibe im Juno 2014! "Live You To Death 2 - American Punishment" ist das dritte offizielle Live-Album der Band. Mal eben reinhören, dachte ich noch. Läuft nicht, dachten sich Vicious Rumors, denn vom ersten Augenblick an, wird man von diesem grandiosen Live-Sound gefangen genommen. Ein Riff der Extraklasse folgt dem anderen und eh man sich versieht, hat man die 13 Songs locker weggehört. Es macht einfach verdammt viel Spaß, dieser Offenbarung des US-Metals zuzuhören. Der Sound des US-Fünfers definiert sich über das messerscharfe sowie abwechslungsreiche Riffing und den Rest besorgt die charismatische Stimme von Nick Holemann, der seine Vorgänger mehr als würdig ersetzt.

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