1. Releases

  2. Interviews

  3. Live-Dates

  4. Verlosung

  5. Shirt-Talks

  6. wir hören



Damage Limit - Crank - EP 2017 - Review

Aufgepasst! Hier kommen vier Rocker aus dem Land der tausend Seen und überraschen mit ihrer neuen 7 Track EP "Crank" - hoffentlich auch den geneigten Zuhörer. Für meine Lauschlappen genau das Richtige, um diesen schnöden, kalten Winter zu überstehen.

Warum, fragt Ihr Euch? Geboten bekommt Ihr im Stile typischer Genre-Vorreiter, jede Menge Hard Rock. Damage Limit verarbeiten Einflüsse der Achtziger und Neunziger Glam- und Rotz Rock Bands aber auch schwermetallische Töne, die das ein und andere Mal angeschlagen werden. Recht melodisch, eingängig und hymnenhaft gehen alle sieben Songs ins Ohr. Am besten, man genießt diesen Sound auf der Tanzfläche mit einem Drink in der Hand. (...wollen wir sehen Torsten! - Anm. Red.) Ja es macht einfach Spaß und so muss diese Musik - die natürlich auch zum Mitgrölen verleitet - klingen. Thats Rock 'n' Roll, friends! Seit dem Jahr 2010, in dem das selbstbetitelte Demo und danach 2013 die EP „Troubles Distilled“ erschienen, enterten die Finnen erst einmal die lokalen Clubs in Suomi, um ihre Energie auch live unter Beweis zu stellen.

Bleibt abzuwarten, was die Szene zur neuen EP "Crank" sagt. Ich kann nur sagen: Daumen hoch. Man erhebe das Glas auf die Hoffnung, eine kleine Tour in hiesigen Rock 'n' Roll Clubs zu erleben.

Torsten

8,5/10  Talkern


VÖ: 13.1.2016 - Label: Inverse Records


Damage Limit Band: Line-up: Samu Peltonen (Guitars/Vocals) Mikael Tiiro (Guitars) Riku Pessinen (Bass) Teemu Hassel (Drums)
Damage Limit Band: Line-up: Samu Peltonen (Guitars/Vocals) Mikael Tiiro (Guitars) Riku Pessinen (Bass) Teemu Hassel (Drums) 


Jonny Two Bags "Salvation Town" 2014 - Review

Hier legt uns Jonny Two Bags, seit 2000 Gitarrist der Kalifornischen Band und legendären Punkrock Truppe Social Distortion, seine erste Solo-Scheiblette auf den Tisch. Vom Punkrock, den er sonst zum Besten gibt, hat sich Jonny auf seinem Debut Album ganz, ganz weit entfernt - um nicht zu schreiben: er ist gar nicht vorhanden. Die Musikstile die er hier präsentiert, sind Country- bzw. American Folk Music. Das Album erinnert mich an ein paar Sachen von Bruce Springsteen und ebenfalls sehr, sehr stark an die beiden Solo-Alben, die Mike Ness veröffentlichte, eben amerikanische Heimatmusike.

Weiterlesen ...