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Die Apokalyptischen Reiter - Soft & Stronger - Album Review

Unser René hat wieder einmal in seinen Katakomben gekramt, um nachzusehen, ob sich nicht eventuell ein weiteres 10-Punkte-Album aus vergangen Tagen zu erkennen gibt. Wer hätte es gedacht, "Soft & Stronger" von den Reitern ist mit von der Partie.

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Dimmu Borgir - Enthrone Darkness Triumphant - Album Review

Wir schreiben das Jahr 1998. Es war die Zeit haltloser Gartenpartys, und so trug es sich zu, dass sich auch der Gründer dieser Website zu einer dieser Zusammenkünfte einfand und nichts Besseres zu tun hatte, als diesen Geniestreich musikalischer Tonkunst mitzuschleppen, nur um es dem unbedarften Publikum zu kredenzen.

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Amon Amarth - Versus The World - Album Review

Amon Amarth, die Vertonung jener Vikinkerschlachten!!! So zumindest entsteht der Eindruck beim Hören der Klänge. Und bis jetzt ist mir nichts durch die Tonfänger alias Lauschlappen gedrungen, was diesen Eindruck besser manifestiert, als der Sound von Amon Amarth.

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Endless Curse - Slave Breeding Industry - Album Review

Wenn es dem unerschütterlichen Rezipient binnen von Sekunden die Kartoffel vom Hals reißt, nachdem die ersten Noten des vorliegenden Silberlings ertönten, dann könnte es daran liegen, dass Endless Curse um Bewertung ihres Debütalbums baten.

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Child - Blueside - Album Review

Heavy Visceral, so betiteln die 2012 gegründeten Blues Rocker aus Melbourne ihren überaus langsamen und vor allem schweren Blues Rock. Ein zäher Bastard, geformt aus Blues, Seventy-Style und einer Prise Doom.

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Uli Jon Roth - Tokyo Tapes Revisited - Live In Japan - Review

Ohne lange um den heißen Brei zu reden, möchte ich dieses Sahnestück edelster 6-Saitenkonservierung einem Testlauf unterziehen. Dabei kommt es mir nicht darauf an, erneut durchzukauen, was ohnehin seit Monden im Netz über dieses überaus fette Audio und Filmpaket geschrieben steht.

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Postmortem "Bloodground Messiah" 2012

Moin Metalhead's
Im Rock Hard 9,5/10, im Legacy 15/15 Points - und ich kann hier auch nicht mehr hinter dem Berg halten - zu RECHT: Bei mir "1 druff mit Mappe"! Die Hauptstädter Postmortem haben es mit "Bloodground Messiah" geschafft, nach "Constant Hate" / 2008 & "Seeds of Devastation" / 2010 noch einmal die Schraube ein wenig höher zu drehen - Death/Thrash Metal a la Old School Art.

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