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Black Anvil - As Was - Album Review

Die Bösewichter von Black Anvil machen es sich aber auch nicht leicht. Ich kann mich noch sehr genau an den 2014er Langdreher "Hail Death" erinnern. Begeisterung wird im Hause metaltalks.de wirklich anders zu Papier gebracht. Dabei haben wir im Vergleich zu anderen Portalen noch Gnade vor Recht ergehen lassen.

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PEST HOLE - Wizards - Album Review

Es gibt Momente, in denen muss man sich einfach mal erden, um zu begreifen, woher man kommt und vor allem, was man sich in der Vergangenheit pausenlos durch die Radartüten gepfiffen hat. Was liegt da näher, als sich das zweite Album der Jungs von Pest Hole zu geben.

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Firewind - Immortals - Album Review

Gus G hin, Black Sabbath her - auf dem Melodic- und Power Metal-Schlachtfeld wird die Axt mit mehr Pathos geschwungen. Epischen Harmonien müssen her, wenn man die Gunst der verwöhnten Power Metal-Fens des 21. Jahrhunderts erlangen möchte.

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Duskmourn - Legends - Review

Zur Abwechslung muss ich am heutigen Tage nicht über Meisterwerke aus vergangenen Tagen plaudern, sondern darf auch mal aus der Gegenwart berichten.

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Tenside - Convergence - Album Review

Tenside aus München treiben in genau 3 Tagen ihren neusten Bastard aus der hauseigenen Bandschmiede durch den alten Kontinent. Geboren in der ehemaligen kaiserlichen Residenzstadt, wird "Convergence" schon jetzt als stärkstes Album in der Geschichte der Band gehandelt.

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Death - Leprosy - Album Review

Fakten benötigt fast 3 Jahrzehnte nach VÖ wohl keiner mehr. Viel wurde bereits über "Leprosy", einem gewissen Death Metal Klassiker aus dem Hause Schuldiner geschrieben. Emotionen müssen her!

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Black Anvil "Hail Death" 2014 Review

Ob Black Anvil nun eine Mischung aus Black- und Thrash-Metal spielen, muss wohl jeder für sich entscheiden. Ich meine ganz klar, dass sie den ursprünglichen Geist dieser Genres nicht transportieren können. Genaugenommen ist es aber auch völlig egal, denn all zu oft verschwimmen die Grenzen in der Hartwurst-Szene und man weiß nicht, welche Schublade man zuerst aufziehen soll. Laut Label Info dürften diejenigen Gefallen am New York-Vierer finden, deren Geschmack sich auf das dunkle Aroma von Bands der Marke  Dissection, Celtic Frost, Bathory, Watain, Emperor, Marduk, Dismember, Destroyer 666 eingependelt hat.

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