Wenn sich das Blut in meinen Adern langsam aber sicher grün färbt, könnte es daran liegen, dass Overkill ein neues Album am Start haben. Dem ist auch so. Fakt ist ebenfalls: Overkill haben auf "The Grinding Wheel" die Geschwindigkeit gedrosselt. Doch wer das Urgestein aus New Jersey kennt, weiß, Bobby "Blitz" Ellsworth & Co lassen nichts anbrennen.
Ten-Points-Snider hat wieder zugeschlagen. Hier nun sein neuster Streich: Raise your Fist in the Air! Das ist der absolute Wahnsinn! Nach schier endlos gefühlter Wartezeit, und zwar auf den Brief aus Russland, ist die Zeit gekommen, endlich ausrasten zu dürfen.
Noch bevor das Jahr 2016 den laufenden 12 Monaten weichen musste, haben Slechtvalk ihr neues Album "Where Wandering Shadows And Mists Collide" veröffentlicht.
Warpath haben sich nach unsagbar langer Auszeit erneut in den Schützengraben begeben, um mit "Bullets For A Desert Session" zu prüfen, was die altehrwürdigen Warpath-Rohre noch hergeben. Warpath gehörten in den 90er Jahren zu denn angesagtesten Bands ihrer Zunft
Thrash Metal mit ordentlichem Groove - und dann noch aus „Good Old Germany“ - ist immer eine feine Sache. Was die Drei hier abmetern, gefällt gleich beim ersten Hördurchlauf. Ja, das ist es, was man als Thrasher hören möchte.
Cornerstone haben mit "Reflections" ihr drittes Album veröffentlicht. Die Rockband aus Niederösterreich setzt voll auf weiblichen Gesang, allerdings braucht ihr keine Angst zu haben, eine weitere Symphonic Rockband ertragen zu müssen.
Nicht wundern, aber dieses Review taucht hier noch einmal auf, weil dem Original vom 28.7.14 heute noch eine englische Version folgte. Wer's also nicht lassen kann, hier beide Versionen.
Wenn du auf der Überholspur bist und dennoch von sechs freundlichst dreinschauenden Herren überholt wirst, dann könnte es daran liegen, dass DragonForce mit dem Opener ihres aktuellen Outputs an dir vorbeirasen. Als wären sie auf der Hatz, geben sie hier eine Geschwindigkeit vor, bei der man das Gefühl hat, die Snare-Drum selbst kommt nicht mehr hinterher. Furioser Einstieg, der ein ums andere Mal mit einer Thrash-Metal-artigen Beschleunigung akzentuiert wird. "The Game", so der Name des ersten Tracks, lässt zwischen all dem Speed auch großartige Harmonien frei, die dem Song den notwendigen Wiedererkennungswert verleihen.
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