Wir hätten die Welt nicht mehr verstanden, wenn unser René "The Dark Saga" nicht irgendwann ausgegraben hätte, um diesem Monument von einem Album einen Ehrenplatz auf seiner Liste anzubieten. Seinen Ohren entgeht kein akustischer Leckerbissen und erst Recht nicht das 4. Album der 1988 gegründeten Florida-Metaller.
Alle Wetter! Striker wollen es anno 2017 aber wissen. Das neue Striker-Album begleitet mich nun schon seit einem Monat. Vor 2 Tagen nun hat der stürmische Ahorn-Vierer sein neues Album endlich in den Orbit geschossen.
Es gibt in der heutigen Zeit unzählige Bastarde, die sich - mehr oder weniger berechtigt - im großen Genre des Thrash Metals tummeln. Einiges davon ist aufgrund neuer Einflüsse durchaus interessant und absolut brauchbar, doch auf so manche Verunglimpfung kann man gut und gern verzichten.
Während Bloodbound mit ihrem neuen Album bei mindestens 2 Online-Portalen einer durchschnittlichen Bewertung anheim gefallen sind, überlegen wir, ob "War Of Dragons" gut oder sehr gut ist. So ist das nun einmal mit der werten Meinung. Die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen.
"To The Marrow" ist im 12. Monat 2016 erschienen, also kurz bevor das letzte Jahr den Löffel abgegeben hat. Bloodspot hingegen geben noch lange nicht den Löffel ab, was man der lärmenden Hessenkolonne auf ihrem aktuellen Album durchaus anhört.
So, nun ist es endlich wieder soweit, es naht der Zeitpunkt, an dem der geneigten Hörerschaft mal wieder ein Festmahl kredenzt wird. Wolfheart aus Finnland zeichnen sich hierfür verantwortlich und liefern nun schon zum dritten Mal ein hochqualitatives Produkt ab.
Tankard haben erst im September 2013 ihre beiden Frühwerke "Stone Cold Sober" & "Two Faced" als Vinyl über Nuclear Blast Records wieder veröffentlicht. Im Oktober 2013 kamen dann die ersten Bierkrug-Meldungen aus dem Studio der Hessen-Thrasher und im Februar 2014 läuteten Tankard die Brauerei-Glocken zum zweiten Mal. Studio23-Report Numero eins verkündete bierselige Fortschritte in Form eines Berichtes von Olaf und Band-Betreuer Buffo. Danach ging es Schlag auf Schlag und so gab es kaum eine Woche, in der wir nicht von Gerre und seinen Jungs berichteten.
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