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Fatal Embrace " The Empires Of Inhumanity " 2010

Seit nunmehr fast 20 Jahren gibt es Fatal Embrace schon. Eine absolut ehrliche und bodenständige Thrash Metal - Band aus Berlin. Genau dieser Aspekt ist in der Musik von Fatal Embrace auch zu hören. Thrash Metal in seiner Urform! Ohne Schnörkel, Trendreiterei und Anbiederung, denn genau diese Art des Metals haben Fatal Embrace schon vor dem großen Thrash Metal - Revival gespielt. 1993 hatte die Welt genug vom Thrash und Death.

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Amorphis "Tales From The Thousand Lakes" 1994

Wir schrieben das Jahr 1994. Amorphis ist mir bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst zu Ohren gekommen, obwohl wir versuchten der härteren Fraktion des Metals besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Egal, mit „Tales From The Thousand Lakes“ erreichte uns die Musik von Amorphis doch noch rechtzeitig. Und wie sie uns erreichte. Das Album schlug ein, wie eine Bombe. Diese Art des Death Metals gefiel uns extrem gut.

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Doro - Raise Your Fist (2012) Review

Ich gebe zu, ich bin nicht der größte Doro Fan auf Erden, aber ich denke, die Frau hat es mehr als nur verdient mal angecheckt zu werden. Fakt ist, sie hat in den ganzen Jahren nie aufgegeben an den Heavy Metal zu glauben und sie verdient genau dafür den Respekt von mir und auch von der gesamten Metalszene, die so manch angemalter böser Metalkasper und Hüpfmetal-kopfsockencore-schönlings-ichbinderhärteste-undcoolste-wichsfrosch niemals bekommen wird. So viel zur Einleitung.

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King Diamond " Abigail " 1987

King Diamond, na klar - der darf hier nicht fehlen! Am 21.10.1987 erschien dieses vorzügliche Meisterwerk des dänischen Barons des Finstermetals. Es muss auch ungefähr der Zeitraum gewesen sein, in jenem ich den ersten Kontakt zum geliebten Metal hatte. Mein damaliger Kumpel, Alec Völkel (BossHoss), erkannte die Zeichen dieser Epoche etwas früher und nannte eine kleine Plattensammlung von ca. 20 Exemplaren - erlesenen Vinyls - sein Eigentum. Alec gehörte einer Fangemeinde an, die sich für damalige Verhältnisse recht elitär gegenüber der Außenwelt des Metals aufführte. "Du hast keine langen Haare, besitzt kein Metal-Shirt & keinen Nietengürtel?" Das war ein klares Defizit! Dieses Defizit konnte man nur durch Abgabe eines Treueschwurs ausgleichen.

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Evocation-Illusions Of Grandeur (2012)

Hey, hey, hey!!! Da bin ich aber überrascht, was die Jungs von Evocation hier abgefeuert haben. Das neue Produkt der Elchtöter hat nix mehr mit den früheren Werken der Band zu tun. Naja doch, es ist noch Death Metal auf dieser Scheibe, aber sehr, sehr Amon Amarth lastig. Klingt natürlich hammergeil und man hört die Melodien von den Wikingern heraus. Da ich Amon Amarth gerne mag, höre ich auch diese Scheibe hier gerne.

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Edguy - Theater of Salvation – 1999

Wahnsinn(ig) sind diese Jungs...

Mit den ersten Tönen überrollt mich regelrecht die Magie aus Power und Melodie. Es ist unglaublich, wie sehr das Album nach vorn geht und einen mitreist. Jedes Wort nehme ich Tobi ab. Ich stampfe und schreie förmlich Text und Gitarrenriffs mit. Ja, "I believe in miracles, they happen every day". Bei dieser double-base hält es niemanden auf den Sitzen. Hymnenartig schmettert es mir um die Ohren, denn das Spiel der gigantischen Melodien beherrschen Edguy unfassbar gut. Großartig, wie es mich Lied für Lied packt. Auch die beiden Balladen passen verdammt nochmal super und sorgen für Gänsehautfeeling.

Einzigartig, was die Jungs aus Fulda hier veranstalten!

Lisa

Avantasia "The Mystery Of Time" 2013


Wolfs Moon "Curse The Cult Of Chaos" 2013 VÖ: 26.07. 2013

Nach nunmehr 5 Jahren haben die Helmstedter Wolfs Moon ein neues Album eingeklöppelt. Mit neuem Sänger und einer etwas anders ausgerichteten musikalischen Marschroute, steht nun „Curse the Cult of Chaos“ bereit. Ihre Musik würde ich als Power Metal mit Thrash Einflüssen beschreiben. Sie schlägt bei einigen Songs ordentlich ins Gebälk, wobei die Gitarrenfraktion auf "Curse the Cult of Chaos" einen ganzen verdammten Wald absägt. Das Album hat zwei megadicke Überraschungen parat, zu denen ich später noch kommen werde. Ein sehr gut aufgemachter Silberling erfreut meine Sinne. Das Cover Artwork ist (für mich als Thrash Fan) genau mein Fall, wobei ein oberamtliches Booklet - mit seinen genialen Illustrationen - dem Tonträger die Krone aufsetzt.

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